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Leserbriefe an RT DE: "Toll nicht? Diese Parallelen."

Leserbriefe an RT DE: "Toll nicht? Diese Parallelen."Quelle: www.globallookpress.com © Scherl

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  • 11.05.2024 10:17 Uhr

    10:17 Uhr

    Leserbrief von Mattias F., 11.05.2024

    "Krisen- und Insolvenzticker – 70 Prozent der Unternehmen in Deutschland leiden unter Stromausfällen": "Ergebnis einer stichprobenartigen Umfrage der Deutschen Industrie- und Handelskammer" – Übersetzung: Die US-Besatzungszone ist unterhalb eines Entwicklungslandes einzuordnen.

    Nächster Schritt laut Morgenthauplan: Ab mit der Zivilbevölkerung in die von Borkenkäfern befallenen "Wälder". Noch bleiben Beamte, die haben alle Fäden in der Hand, ihre Anwesenheitsprämien zu erhöhen, zu erhöhen, zu erhöhen wie die Steuerlasten auch und die "Währung" durch Kredite zu "stützen".

    Als Letztes macht die Besatzung aus dem Land einen Truppenübungsplatz, da braucht man keine Straßen und Bahnen mehr. Erholen kann sich das Land nie mehr, die Kreditzinsen bringen alles um. Zwischen Ilsenbruch und Görlitz, von Flensburg bis Einödsbach vergammeln die Felder und Wälder, verrotten die Städte, weil die in Lumpen gekleideten Bewohner geflohen sind.

  • 10:15 Uhr

    Leserbrief von Roland, 11.05.2024

    Drei Ereignisse waren für mich wichtig: Präsident Putin wurde als Präsident Russlands neu bestätigt. Herzlichen Glückwunsch!! Die russische Führung hat der "City of London" und Frankreich ein ultra-hartes Ultimatum gestellt und "Das Ende aller Tage" aufgezeigt.

    Das hat gesessen in diesem geistig verbogenen und gestörten Freimaurer-Turm im Westen! Und ich freue mich über Xis Reise nach Europa und die erfolgreichen Gespräche mit Orban und Vucic. Werden Ungarn und Serbien jetzt Schlüsselelemente eines "Neuen Europa"? Ich würde es es mir wünschen!

    Seit vielen Jahren hatte ich darauf gehofft, dass Deutschland zu dieser Gemeinschaft mit Russland und China gehören würde und den Weg dahin für Europa öffnen würde - einer friedlichen eurasischen Union. Aber das ist vorbei. Das haben uns die "rechtsextremen Grünen" mit ihrer weltfremden, neo-faschistisch-bürgerlichen Ideologie und unser "Frauenparlament" mit seiner politisch-engstirnigen "Krabbel-Stuben Performance" in Deutschland gehörig versaut. Macht nichts.

    Ich freue mich dafür für Ungarn, für Serbien und auf eine neue Verbindung und Ausweitung der Seidenstrasse nach Europa. Das ist und wird mehr werden! Die EU wird dagegen in ihrer heutigen Form verschwinden.

  • 10:13 Uhr

    Leserbrief von Karol M., 11.05.2024

    Polizei gegen friedliche Bürger am Tag des Sieges, im Treptower Park. Es ist grausam zu sehen, wie Geschichte verfälscht wird. Wie gegen diejenigen, die sich dankbar erinnern, vorgegangen wird. Blickt die deutsche Reichsregierung etwa mit Wehmut auf den Untergang des Hitler-Regimes? Missbraucht man abermals die Polizei, um gegen das Volk zu agieren?

    Russophobie von "oben" verordnet (Warum erinnert mich das nur an Deutschland vor 90 Jahren?) Aber vielleicht findet ja bereits die nächste Russische Siegesparate vor dem Reichstag statt? Wenn der Westen so weitermacht und vor allem die deutschen Regierungs-Clowns, stehen die Chancen gar nicht so schlecht dafür.

  • 10:12 Uhr

    Leserbrief von Hasdrubal, 11.05.2024

    "Parteivorsitzender: "Man sollte noch in diesem Jahr die Militäroperation zu Ende bringen"" – Eine kräftige Niederlage des westlichen Woken Imperiums noch in diesem Jahr wäre wunderschön. Besonders, wenn sie nicht nur militärisch, sondern auch politisch wäre – Schluss mit den Weltherrschaft-Gelüsten (auch via Vereine wie WHO und UNO), dem Great Reset, Insektenfrass aus Gates-Fabriken "für Klima", möglicherweise gar globaler Entvölkerung "um das Klima und Gretas Gemüt zu retten".

  • 10:11 Uhr

    Leserbrief von Margit W., 11.05.2024

    Sehr geehrter Herr Präsident Putin, Ihre Wahl ist ein großer Segen für die Welt, und ich bin froh, dass erleben zu können. Mögen Sie gesund, munter und fröhlich Ihre Aufgaben erfüllen. Und ich hoffe sehr, dass das Band der Freundschaft zwischen ihren Menschen und unseren Menschen ganz fest wird.

    Und für die Kinder in so vielen Ländern unserer schönen Welt und auch für die Kinder hinter dem Wall erbitte ich Gottes Segen und erbitte Ihre Kraft und ihren Mut, damit alle in Frieden aufwachsen können. Und mögen wir Menschen uns gegenseitig besuchen können, um unsere wunderschönen Landschaften und unsere reizenden Dörfer und Städte bewundern können. Gottes Segen und viele herzliche Grüße an Sie!

  • 10:08 Uhr

    Leserbrief von Jürgen S., 11.05.2024

    Ich denke, wenn Russland nur auf sich selber schaut, wird sich Deutschland nicht aus seiner prekären Lage bringen. Wir brauchen einen Weg in eine Souveränität, die weder Russland noch den USA auf die Füße tritt. Ein Dilemma, was wir schon immer zur Rechten und Linken haben, weil wir in der Mitte sind.

    Eigentlich sind wir immer noch von nicht vertrauenswürdigen Staaten umgeben. Angefangen mit Polen und jetzt wieder mit Frankreich. So kann es nicht weitergehen, und die jetzigen Verantwortlichen bei uns sind von krankhafter Egozentrizität persönlichem Wohlwollens gezeichnet.

    Es gibt keine Konzeption für eine Planungssicherheit innerhalb Deutschland, und schon gar nicht mit der EU. Auch ist das Säbelrasseln nur Geplärr einer mit einem Bein schon im Grab stehenden Generation. Unsere Oberen machen uns und sich selbst fertig, weil sie kein Rückgrat für ein ja oder nein haben. Ihr Wort ist heiße Luft, weil man nicht darauf bauen kann. Sie sind nicht treu und zuverlässig – stehen nicht ein für das, was sie veranlassen und tun.

  • 10:05 Uhr

    Leserbrief von R.Thomas, 10.05.2024

    Auch Wagenknecht rezitiert die Lüge "vom brutalen Angriffskrieg Russlands" gegen die Ukraine. Ich kann nur hoffen, sie tut das aus strategischen Gründen.

  • 10:02 Uhr

    Leserbrief von Sven S., 10.05.2024

    Nach Moskaus Warnung verschlägt es London – und ganz Europa – die Sprache: Putin war einen langen Weg gegangen – hatte Europa und den dessen Herren USA lange Jahre die Hand ausgestreckt – und wurde von beiden prompt als Schwächling verlacht. Damals schon kündigten die USA öffentlich an, dass sie Nord Stream beenden würden. Schröder wurde durch Merkel ersetzt, die durch die Minsker Verträge ganz konsequent US-Politik umsetzte.

    Putin lieferte ganz vertragsgemäß, ja fütterte seine Feinde – denn er trennte Geschäft und Politik zum Wohle seiner Kunden. Die Sanktionen, die antirussische Hetze, das Morden der Asow-Brigaden, die Hilferufe seiner Landsleute - die roten Linien fielen nach und nach; doch die Hoffnung auf Frieden mit dem Westen blieb. Mal um Mal wurde Freundlichkeit als Schwäche gewertet, schon getroffene Verhandlungen wurden am nächsten Tag einfach für nichtig erklärt.

    Gut – nun die letzte, die roteste aller Linien. Ohne Verhandlungen, sie bringen ja nichts. Ohne Entgegenkommen, denn es bringt ja nichts. Alle Entscheidungen wurden bereits getroffen und sind unumkehrbar. Jeder französische Soldat in der Ukraine hat Angriffe bis nach Frankreich zur Folge, jede englische Rakete auf russisches, nicht-ukrainisches Staatsgebiet hat Angriffe bis nach England zur Folge. Bravo! Nur so geht man mit Schwerkriminellen um – es geht nicht anders. Sie kennen nur Klauen, Lüge und Verrat.

  • 09:59 Uhr

    Leserbrief von Sigmar L., 10.05.2024

    Befehl zu einem gigantischen Verbrechen: In den Morgenstunden des 22. Juni 1941 startete die deutsche Wehrmacht ihren Angriff auf die Sowjetunion. Er wurde schnell zu einem Vernichtungskrieg bis dahin nicht gekannten Ausmaßes. Es galt, "alles auf das eine große Ziel" zu konzentrieren, wie Goebbels am 16. Juni 1941 im Tagebuch vermerkte: nämlich auf den unmittelbar bevorstehenden Angriff auf die Sowjetunion.

    Goebbels ganzes Streben und das seines Apparates diente in jenen Tagen der Geheimhaltung des Überfalls. "Es ist notwendig unentwegt weiter Gerüchte zu verbreiten: Frieden mit Moskau, Stalin kommt nach Berlin, Invasion steht unmittelbar bevor, um die ganze Situation, wie sie wirklich ist, zu verschleiern (siehe Minskabkommen). Hoffentlich lässt sich das noch eine gewisse Zeit durchhalten." – bis zur Hitler-Proklamation, die – von Goebbels verlesen – am Morgen des 22. Juni 1941 ab 5.30 Uhr über alle deutschen Rundfunksender verkündet wurde: "Damit aber ist nunmehr die Stunde gekommen, in der es notwendig wird, diesem Komplott der jüdisch-angelsächsischen Kriegsanstifter und der ebenso jüdischen Machthaber der bolschewistischen Moskauer Zentrale entgegenzutreten. Ich habe mich deshalb heute entschlossen, das Schicksal und die Zukunft des Deutschen Reiches und unseres Volkes wieder in die Hand unserer Soldaten zu legen."

    Laut "Generalplan Ost", der mit der Eroberung der Sowjetunion verwirklicht werden sollte (wie heute - Russland vernichten und die Wirtschaft zerfetzen), waren davon über 45 Millionen "Fremdvölkische" betroffen, von denen man über 30 Millionen Menschen deportieren oder ermorden wollte. Goebbels immerhin war das Monströse dieses gigantischen Verbrechens in Umrissen bewusst. In seinem Tagebuch schrieb er: "Wir müssen siegen. Das ist der einzige Weg. Und haben wir gesiegt, wer fragt uns nach der Methode. Wir haben sowieso soviel auf dem Kerbholz, dass wir siegen müssen."

    Toll nicht? Diese Parallelen. Offensichtlich und Gott sei Dank, hat Russland und allen voran, Wladimir Putin, aus der Geschichte gelernt. Der Westen nicht, ...mal sehen was später aus den Tagebüchern von Biden, sorry war ein Witz...also von Blinken, Sullivan, Burns, Baerbock, Scholz, Habeck, Borrell, v.d.Leyen, Pistorius, Macron, Johnson...bla bla bla...bekannt wird. Wahrscheinlich haben alle von Goebbels abgeschrieben...ihre Politik lässt es zumindest vermuten. Дружба

  • 09:52 Uhr

    Leserbrief von Mrs Undercover, 10.05.2024

    Lieber Herr Präsident Putin, liebe Veteranen des Großen Vaterländischen Krieges, liebe Familienangehörigen, liebe große Russische Familie, auch ich möchte Ihnen herzlichst zum Tag des Sieges über Hitler-Deutschland gratulieren.

    Ich bewundere insbesondere die Veteranen und ihre Familienangehörigen und natürlich auch Herrn Präsident Putin, dass Sie alle, trotz des unvorstellbaren großen Leids, Ihren Lebensmut und Ihre Liebe und Hoffnung auf Frieden nicht aufgegeben haben. Und nicht aufgeben werden.

    Ich möchte Sie auch von ganzem Herzen bitten: Bitte helfen Sie auch den Menschen in Palästina!

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